Ich setze mich u.a. für folgende Dinge ein:
- verbindliche Aufklärung über Bi- und Pansexualität in Schulen (und natürlich auch allgemein über LSBTI*),
- Unterstützen von bisexuellen Coming-outs (vor allem im Bundestag, aber auch von Lehrkräften),
- mehr bisexuelle Sichtbarkeit (z. B. durch Hissen von Bi-Flaggen an Rathäusern und anderen Gebäuden),
- Schutz von und Hilfe für Frauen – vor allem bisexuellen – in Bezug auf (sexuelle) Gewalt (bisexuelle Frauen sind deutlich häufiger davon betroffen als monosexuelle, und selbst da ist der Anteil viel zu hoch),
- Förderung von Studien und Forschung zum Thema Bisexualität,
- mehr Berücksichtigung von bisexuellen Belangen auch bei LSBTI*-Organisationen,
- Abschaffen der Diskriminierung des Blutspendeverbots bei bisexuellen und homosexuellen Männern sowie bei Trans*-Personen (höchstens Abhängigkeit vom wirklich riskanten Verhalten),
- Ergänzen des Artikels 3 des Grundgesetzes durch sexuelle Orientierung und geschlechtliche Identität, sowie Streichen bzw. Ersetzen des Begriffs Rasse,
- Überarbeitung des Sorgerechts für gleichgeschlechtliche Paare, so dass die zweite Mutter (oder der zweite Vater) nicht mehr umständlich adoptieren muss,
- klare Konsequenzen für alle EU-Länder, die Menschenrechte missachten (ja, auch Deutschland ist hier nicht lupenrein),
- gleiches Asylrecht für verfolgte Bisexuelle wie für Homosexuelle und Trans* (In der Praxis wurde bereits geraten, dass man sich nicht als bi, sondern homosexuell ausgibt),
- Abschaffen des aktuellen Transsexuellen-Gesetzes und Berücksichtigung der Einwürfe der LSBTI*-Organisationen,
- weitere Verschärfung des Verbots von LSBTI*-Heilung,
- klares Verbot von geschlechtsnormierenden Operationen an inter* Babys und Berücksichtigung der Forderungen von Inter*-Aktivist*innen,
- Einführung von gendergerechterer Sprache,
- Berücksichtigung von intersektionalen Ansätzen in vielen Bereichen,
- Schulung von Polizist*innen zum Thema Gewalt an LSBTIQ* und Erfassung von Hassverbrechen,
- Aktionsplan für Akzeptanz geschlechtlicher und sexueller Vielfalt in Bayern und auf Bundesebene,
- Diskriminierungsbeauftragte an jeder Schule,
- Einführen einer Rassismus-Studie bei der Polizei,
- Ansprechpersonen für Rassismus bei der Polizei – nach dem guten Vorbild von Ansprechpersonen für LSBTI* bei der Polizei,
- harte Konsequenzen für Politiker*innen, die diskriminierende Äußerungen tätigen oder gar zu Gewalt aufrufen,
- weitreichende Befugnisse für Gremien, die Korruption verfolgen,
- Ernstnehmen von Fridays For Future und ambitionierterer Kampf gegen den Klimawandel,
- Garantie von Therapieplätzen von Gewalt- und Missbrauchsopfern.